Inhalieren mit Salz zur Vorbeugung und Heilungsunterstützung

Wie kann Inhalieren mit Salz helfen, die Atemwegsgesundheit zu verbessern?

 

Viele Keime und Krankheitsauslöser kommen uns im wahrsten Sinne des Wortes zugeflogen. Sie befinden sich in der Luft, die wir über die Nase und Mund tagtäglich einatmen. Sie belasten die Schleimhäute und Atemwege, beeinflussen das Immunsystem und führen zu einer Belastung der Gesundheit.

Dabei reicht die Liste der Atemwegserkrankungen vom leichten Infekt mit Schnupfen, Husten, Heiserkeit über Asthma bis zu schweren Krankheiten der Bronchien und der Lunge. Zahlreiche dieser Erkrankungen können zu chronischen Krankheiten werden, wie es zum Beispiel beim Asthma häufig der Fall ist oder bei COPD.

Die heilende Kraft salzhaltiger Luft

Seit Jahrtausenden bewährt

Schon unsere Vorfahren in der Antike kannten die entzündungslindernde und antibakterielle Wirkung von Salz (NaCl). Seit Beginn des 19. Jh. stellen Klimakuren an Nord- und Ostsee anerkannte Therapieformen für Asthma, chronische Bronchitis, Nebenhöhlen-, Nasen-, Kehlkopfentzündungen, verschiedenste Allergien und Hautkrankheiten dar. Die eingeatmeten, winzigen Salzpartikel wirken sekretverflüssigend, erleichtern das Abhusten und entziehen Sekundärinfektionen den Boden. Die SaIin®-Geräte versetzen Sie erstmals in die Lage, sich diese therapeutischen Effekte nachhause zu holen.

Klimakuren an Nord- und Ostsee

Doberan (1793) an der Ostsee und Norderney (1797) waren die ersten deutschen Seebäder, die Kuren gezielt für Patienten mit Atemwegs- und Hauterkrankungen anboten. Neben der Reinheit der Meeresluft ist die Inhalation salzhaltiger Luft in Brandungsnähe hier wesentlich für den Behandlungserfolg.

Damit eine solche Kur jedoch nachhaltigen Erfolg hat, ist eine Mindestaufenthaltsdauer von vier bis fünf Wochen erforderlich – bei Kindern sogar von mindestens sechs Wochen. Leider ist eine derart lange „Auszeit“ heute jedoch für die meisten Patienten weder möglich noch erschwinglich.

 

Halotherapie und Speläotherapie

Speläotherapie

Jüngeren Datums ist die Erkenntnis, daß die Luft in den Stollen alter Salzbergwerke wertvolle, therapeutisch wirksame Eigenschaften besitzt.

So schrieb 1843 der polnische Arzt Dr. Feliks Boczkowski, der das Salzberg­werk von Wieliczka betreute, daß die Bergleute dort nicht an Lungen- und Atemwegserkrankungen litten. Aufgrund dieser Beobachtungen begründete daraufhin sein Nachfolger die ersten Kureinrichtungen an diesem Ort.

Seit den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden in jenen Regionen Osteuropas, in denen es zahlreiche Salzbergwerke gibt, verschiedene Therapiezentren, insbesondere für Asthmatiker, die die heilende Wirkung der Salzluft nutzen. Hervorzuheben sind hier besonders Polen, Rumänien, die Slowakei, Ukraine und Rußland. – Eine effiziente, nichtmedikamentöse Therapieform für Erkrankungen der Atemwege und der Haut war entstanden. Diese findet mittlerweile auch in Deutschland Verbreitung und wird als „Speläotherapie“ („speleon“, griechisch „Höhle“) bezeichnet.

 

Halotherapie

Jüngst gibt es vermehrt Versuche, das wesentliche Element dieser Therapie, nämlich das Einatmen von trockenem Salzaerosol, durch die Schaffung einer hierfür geeigneten Luft in speziellen Räumen unter der Bezeichnung „Halotherapie“ (griechisch „hals“, „Salz“) zu nutzen.

Entscheidend ist allerdings nicht die häufig schöne Ausgestaltung der Innenräume mit Salzelementen, sondern das Vorhandensein eines Geräts, das die Luft mit trockenem Steinsalzaerosol anreichert.

Dass die Wände von „Salzgrotten“ häufig mit Platten von sog. „Himalaya“ Steinsalz verkleidet sind, hat allein ästhetische Gründe. Salz in therapeutisch wirksamer Konzentration kann so keinesfalls in die Raumluft gelangen.

Salin® Salzlufttherapie – Kraft aus der Natur atmen

Die Therapie von Atemwegserkrankungen mit der Inhalation von Salz ist traditionell bewährt und wird seit Jahrhunderten praktiziert. Die Salin® Inhalationstherapie kann nicht nur im Krankheitsfall, sondern auch dauerhaft und vorbeugend angewendet werden. Wer am Tage der Luftbelastung durch viele Schadstoffe, zum Beispiel im beruflichen Alltag, ausgesetzt ist, wird es genießen, sich daheim in reiner, gesunder Luft zu erholen.

 

Salin – von Ärzten und Alternativmedizinern empfohlen

Salin wird von Ärzten und Heilpraktikern zur Vorbeugung und Behandlung vielfältiger Atemwegserkrankungen empfohlen.

Da die Geräte zur Verbesserung der gesamten Raumluft dienen, muss nicht über einem Inhalator inhaliert werden, sondern der ganze Raum wird in einen Salzluft-Therapieraum verwandelt. Daher kann die Wirkung insbesondere auch in der Nacht genutzt werden. Das Einatmen der reinen, mit gesundem Salz angereicherten Luft verbessert die Schlafqualität. Salzpartikel in der Luft fördern zudem die Regeneration und natürliche Befeuchtung der Atemwege. Wer unter häufigem Husten, chronischem Husten oder Hustenanfällen bei einem Infekt leidet, lindert damit den Hustenreiz und hilft den Atemwegen, sich wieder zu stabilisieren und zu regenerieren. Das Inhalieren mit Salz ist seit Langem bekannt. Mit Salin® können Sie nun einfach nebenbei allerfeinste, trockene, natürliche Salzpartikel inhalieren, während die Luft zugleich von den verschiedensten Inhalationsallergenen und von Feinstaub gereinigt wird. Eine solche Salzinhalation wirkt beruhigend und stärkend auf den ganzen Organismus.

Salzluft richtig inhalieren

Von Inhalationsgeräten, die es in der Apotheke gibt, kennt man, dass sie mit Anleitungen zum richtigen Inhalieren versehen sind. Beim Inhalieren sollten Sie bewusst, tief und ruhig ein- und ausatmen. Die Salzlufttherapie mit Salin® wirkt dagegen ganz nebenbei, ohne dass Sie zum Inhalieren besondere Anstrengungen unternehmen müßten. Inhalieren Sie also wohltuendes Salz mit Salin®, etwa während Sie schlafen oder bei der Arbeit im Büro. Die Salzluft-Inhalation ist auch wirksam zur Linderung und Bekämpfung von Allergien und Hauterkrankungen. Überzeugen Sie sich am besten gleich von der wohltuenden und heilsamen Wirkung von Salin®.

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